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Grundgebete

Das apostolische Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab gestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige leben. Amen

Das Ave Maria

Unter allen Gebeten zu Ehren der Gottesmutter sollten wir dem "Ave Maria" den Vorzug gehen. Dieses Gebet ist ihr das allerliebste und bereitet ihr eine unaussprechliche Freude. Durch kein anderes Gebet ist Maria eine solche Ehre zuteil geworden, noch hatte sie jemals solche Freude und Süßigkeit empfunden, wie damals, als sie diesen himmlischen Gruß zum ersten Mal vernommen hatte. Im Augenblick der Menschwerdung Jesu Christi ist Maria die Mutter des Sohnes Gottes und die Braut des Heiligen Geistes geworden.
Die hl. Mechthild sagte einst zur Gottesmutter: "O süße Königin des Himmels, könnte ich dich doch mit den allersüßesten Worten grüßen, die jemals ein menschliches Herz erdacht und ausgesprochen hat.
"Da erschien ihr die seligste Jungfrau und sprach zu ihr:
Kein erschaffenes Wesen kann mich süßer grüßen als der Mensch, welcher mich in jener Ehrwürdigkeit grüßt, womit mich GOTT DER VATER durch das Ave des Engels gegrüßt und in seiner Allmacht vor jeglichem Unheil der Schuld bewahrt hat.
DER SOHN GOTTES hat mich mit seiner göttlichen Weisheit so erleuchtet, daß ich zum glänzendsten Gestirn des Himmels und der Erde geworden hin. Darauf weist auch mein Name Maria hin, d.h. Stern des Meeres. - DER HEILIGE GEIST hat mich mit seiner Süßigkeit so durchdrungen und gnadenvoll gemacht, daß, wer immer die Gnade durch mich sucht, dieselbe findet.
Dieses deuten jene Worte im 'Ave Maria' an: „Du bist voll der Gnade!
Suarez, einer der gelehrtesten Theologen der Kirche, der zugleich ein Wunder von Frömmigkeit und Wissenschaft war, sagt, er wollte lieber alle seine Kenntnisse als das Verdienst eines einzigen "Ave Maria" verlieren. Wenn wir Maria aufrichtig lieben wollen, müssen wir anfangen, das "Ave Maria" mit großer Andacht zu beten. Dann wird auch an uns in Erfüllung gehen, was der hl. Bonaventura sagt:
"Maria grüßt uns immer mit der Gnade, so oft wir sie mit einem Ave grüßen."

Das Credo der heiligen Messe

Gott von Gott, Licht vom Lichte, wahrer Gott vom wahren Gott, Gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch Ihn ist alles geschaffen. Für «uns Menschen und um unser Heiles willen ist Er vom Himmel herabgestiegen. Er hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist aus Maria der Jungfrau, und ist Mensch geworden.
Gekreuzigt wurde er sogar für uns. Unter Pontius Pilatus hat Er den Tod erlitten und ist begraben worden.
Er ist auferstanden am dritten Tage, gemäß der Schrift;
Er ist aufgefahren in den Himmel und sitzet zur Rechten des Vaters. Er wird wiederkommen in Herrlichkeit, Gericht zu halten über Lebende und Tote, und Seines Reiches wird kein Ende sein.
Ich glaube an den Heiligen Geist, den Herrn und Lebensspender, der vom Vater und vom Sohne ausgeht.
Er wird mit dem Vater und dem Sohne zugleich angebetet und verherrlicht. Er hat gesprochen durch den Propheten.
Ich glaube an die eine heilige, katholische und apostolische Kirche. Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Ich erwarte die Auferstehung der Toten.
Und das Leben der zukünftigen Welt. Amen.

Das Gebet des Herrn

Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name; Dein Reich komme; Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen

Das Gloria

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade. Wir loben dich, wir preisen dich, wir beten dich an, wir rühmen dich und danken dir, denn gross ist deine Herrlichkeit: Herr und Gott, König des Himmels, Gott und Vater, Herrscher über das All, Herr, eingeborener Sohn, Jesus Christus. Herr und Gott, Lamm Gottes, Sohn des Vaters, du nimmst hinweg die Sünde der Welt: erbarme dich unser; du nimmst hinweg die Sünde der Welt: nimm an unser Gebet; du sitzest zur Rechten des Vaters: erbarme dich unser. Denn du allein bist der Heilige, du allein der Herr, du allein der Höchste: Jesus Christus, mit dem Heiligen Geist, zur Ehre Gottes des Vaters. Amen

Das Kreuzzeichen

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

Das neue Glaubensbekenntnis der Remonstranten

Wir erkennen und glauben, dass wir unsere Ruhe nicht in der Sicherheit dessen finden, was wir bekennen, sondern im Erstaunen über das, was uns zufällt und geschenkt wird. Dass wir unsere Bestimmung nicht finden in Gleichgültigkeit und in Habgier sondern in der Wachheit und Verbundenheit mit allem, was lebt.
Dass unser Dasein nicht seine Vollendung findet in dem, was wir sehen und was wir haben, sondern durch das, was unendlich grösser ist als unser Begreifen. In diesem Bewusstsein glauben wir an Gottes Geist, der alles, was Menschen trennt, übersteigt, der sie begeistert für das, was heilig und gut ist.
Damit die Menschen dann singend und schweigend, betend und handelnd Gott ehren und dienen. Wir glauben an Jesus, einen vom Geist erfüllten Menschen, das Antlitz Gottes, das uns ansieht und beunruhigt. Er hatte die Menschen lieb und wurde gekreuzigt, aber er lebt, sein eigener Tod und unser Tod sind vorüber. Er ist uns ein heiliges Vorbild für Weisheit und Mut, er bringt Gottes ewige Liebe ganz dicht zu uns.
Wir glauben an Gott, den Ewigen, der unergründliche Liebe ist, der Grund unseres Daseins, der uns den Weg zu Freiheit und Gerechtigkeit weist und uns ruft zu einer Zukunft in Frieden. Wir glauben, dass wir selbst, so schwach und fehlerhaft wir auch sind, gerufen wurden, um mit Christus und allen Gläubigen zusammen Kirche zu sein im Zeichen der Hoffnung.
Denn wir glauben an die Zukunft Gottes und seiner Welt, an eine göttliche Geduld, die Zeit schenkt, um zu leben und zu sterben und um dann aufzuerstehen in das Königreich, das da ist und kommen wird, wo Gott auf ewig sein wird: Alles in allem. Gott sei Lob und Ehre in Zeit und Ewigkeit. Amen

Das Nizänisch-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis

Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles erschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt. Und den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden, ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. Wir glauben an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt. Amen

Der Englische Gruss

Das Aveläuten erinnert dich dreimal des Tages an die freudenreiche Tatsache der Menschwerdung Jesu Christi.
Alan betet ihn so:
Lasset uns beten. O Gott, du hast durch die unbefleckte Empfängnis der allerreinsten Jungfrau deinem Sohne eine würdige Wohnung bereitet. Darum bitten wir dich: du wollest, gleichwie du im Hinblick auf den vorhergesehenen Tod dieses deines Sohnes sie von aller Makel frei bewahrt hast, so auch uns durch ihre Fürbitte rein zu dir gelangen lassen. Durch denselben Christus, unsern Herrn. Amen
500 Tage Ablass, einmal täglich. Pius X. P0.327

Die Kraft des Vaters unser

Unter allen mündlichen Gebeten gibt es keines, das heiliger, kräftiger und Gott wohlgefälliger ist als das "Vater unser" und "Ave Maria." Das "Vater unser" ist von Ewigkeit her von der göttlichen Weisheit selbst geformt und in der Zeit hier auf Erden mit dem Mund des menschgewordenen Gottessohnes ausgesprochen werden. Was immer wir zur Ehre und Verherrlichung Gottes und zu unserem eigenen Heil begehren können, ist im "Vater unser" enthalten.
Es ist kein menschliches, sondern ein göttliches Gebet. Der gottselige Martin von Cochem sagt, der himmlische Vater habe eine größere Freude daran, wenn seine Kinder hier auf Erden das "Vater unser" andächtig beten, als wenn die Engel des Himmels Ihm mit ihren süßen Stimmen Loblieder singen.
Über die Erhabenheit des "Vater unser" schreibt Thomas von Kempen: "Das Gebet des Herrn übertrifft alle Gebete der Heiligen und überragt die Liebesanmutungen der begeisterten Seelen. Es begreift in sich alle Aussprüche der Propheten und die honigfließenden Worte der Psalmen. Selig, wer alle Worte des Herrn, die goldenen Worte des 'Vater unser' erwägt."
Wenn ein Christ dieses von Gott selbst verfaßte Gebet andächtig spricht und dem himmlischen Vater aufopfert und Ihn in seinem Leben viel tausendmal bittet, er möge ihm sein himmlisches Reich zukommen lassen und seine Schulden vergeben, wie wäre es da möglich, daß der himmlische Vater, der Gott allen Trostes und aller Barmherzigkeit einem demütigen Bittsteller sein Begehren versagte!
Deshalb sollen wir das "Vater unser" immer mit großer Ehrfurcht, liebender Frömmigkeit und mit kindlichem Vertrauen beten.

Der Lobpreis des dreieinigen Gottes

Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste. Wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen

Gegrüsst seist du Maria

Gegrüsst seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen

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