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Psalmen

Psalm 1

Die beiden Wege
Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, nicht auf dem Weg der Sünder geht, nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern Freude hat an der Weisung des Herrn, über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht. Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken. Alles, was er tut, wird ihm gut gelingen.
Nicht so die Frevler, sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Darum werden die Frevler im Gericht nicht bestehen noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.

Psalm 101

Herr, höre mein Gebet, mein Schreien dringe zu dir!
Verbirg nicht dein Antlitz vor mir! Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu! Wenn ich dich anrufe, erhöre mich bald!
Meine Tage sind wie Rauch geschwunden, die Glieder wie vom Feuer verbrannt.
Versengt wie Gras und verdorrt ist mein Herz, so dass ich vergessen habe, mein Brot zu essen.
Meine Tage schwinden wie Schatten, ich verdorre wie Gras. Du aber, Herr, thronst auf ewig, dein Name dauert von Geschlecht zu Geschlecht. So sag ich: Raff mich nicht weg in der Mitte des Lebens, mein Gott, dessen Jahre alle Geschlechter überdauern! Vor Zeiten hast du der Erde Grund gelegt, die Himmel sind das Werk deiner Hände. Sie werden vergehen, du aber bleibst, sie alle zerfallen wie ein Kleid;
Du wechselst sie wie ein Gewand, sie gehen dahin. Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre enden nie.

Psalm 103

Lobe den Herrn, meine Seele und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Der dir deine Schuld vergibt und alle Gebrechen dir heilt.
Der dein Leben vom Untergang rettet und dich mit Huld und Erbarmen krönt. Barmherzig und gnädig ist der Herr, langmütig und reich an Güte.
Er handelt an uns nicht nach unseren Sünden, vergilt uns nicht nach unserer Schuld.
Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.

Psalm 121

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Er lässt deinen Fuss nicht wanken; er, der dich behütet, schläft nicht. Nein, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht. Der Herr ist dein Hüter, der Herr gibt dir Schatten; er steht dir zur Seite. Bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden noch der Mond in der Nacht. Der Herr behüte dich vor allem Bösen er behüte dein Leben. Der Herr behüte dich, wenn du fortgehst und wiederkommst, von nun an bis in Ewigkeit.

Psalm 122

Kehrvers: Wir sind Gottes Volk und ziehn zum Haus des Vaters.
Ich freute mich, als man mir sagte: Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem: Jerusalem du starke Stadt, dich gebaut und fest gefügt. Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn, den Namen des Herrn zu preisen. Erbittet für Jerusalem Frieden! Wer dich liebt, sei in dir geborgen! Friede wohne in deinen Mauern, in deinen Häusern Geborgenheit! Wegen meiner Brüder und Freunde will ich sagen: In dir ist Friede!
Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes, will ich dir Glück erflehen. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.

Psalm 130

Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu Dir: Herr, höre meine Stimme! Wende Dein Ohr mir zu, achte auf mein lautes Flehen! Würdest Du, Herr, unsere Sünden beachten? Herr, wer könnte bestehen? Doch bei Dir ist Vergebung, damit man in Ehrfurcht Dir dient. Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele, ich warte voll Vertrauen auf sein Wort. Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Mehr als die Wächter auf den Morgen soll Israel harren auf den Herrn. Denn beim Herrn ist die Huld, bei ihm ist Erlösung in Fülle. Ja, er wird Israel erlösen von allen seinen Sünden.

Psalm 139

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. Ob ich sitze oder stehe, du weisst von mir. Von fern erkennst du meine Gedanken. Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt; du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge – du, Herr, kennst es bereits.
Du umschliesst mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich.
Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen. Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist, wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?
Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.
Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äussersten Meer, auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen. Würde ich sagen: "Finsternis soll mich bedecken, statt Licht soll Nacht mich umgeben", auch die Finsternis wäre für dich nicht finster, die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie Licht. Denn du hast mein Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoss meiner Mutter. Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. Ich weiss: Staunenswert sind deine Werke.
Als ich geformt wurde im Dunkeln, kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, waren meine Glieder dir nicht verborgen. Deine Augen sahen, wie ich entstand, in deinem Buch war schon alles verzeichnet; meine Tage waren schon gebildet, als noch keiner von ihnen da war. Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ist ihre Zahl! Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir. Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne mein Denken! Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, und leite mich auf dem altbewährten Weg!

Psalm 145 1-4.7-11.15-20

Ich will Dich rühmen, mein Gott und König, und Deinen Namen preisen immer und ewig! Jeden Tag will ich Dich preisen und Deinen Namen loben immer und ewig! Gross ist der Herr und hoch zu loben, Seine Grösse ist unerforschlich.
Ein Geschlecht künde dem andern Deine Werke und berichte Deine mächtigen Taten! Das Gedächtnis Deiner grossen Güte sollen sie verkünden und über Deine Gerechtigkeit jubeln! Gnädig und barmherzig ist der Herr, langmütig und gross an Huld. Gut ist der Herr gegen alle, sein Erbarmen waltet über allen Seinen Geschöpfen. Preisen sollen Dich, Herr, alle Deine Geschöpfe, Deine Frommen sollen Dich rühmen. Von der Herrlichkeit Deines Königtums sollen sie sprechen und reden von Deiner Macht. Aller Augen warten auf Dich; und Du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit. Du tust eine Hand auf und sättigst das Verlangen aller Lebenden. Gerecht ist der Herr auf allen Seinen Wegen und huldreich in all Seinem Tun. Nahe ist der Herr allen, die Ihn anrufen, allen, die Ihn aufrichtig anrufen. Das Verlangen der Gottesfürchtigen erfüllt Er, hört auf ihren Hilferuf und rettet sie. Der Herr behütet alle, die Ihn lieben.

Psalm 146

Lobe den Herrn, meine Seele!
Den Herrn will ich loben, mein Leben lang, meinem Gott will ich singen, solange ich bin! Vertraut nicht auf Vornehme, auf einen Menschen, bei dem keine Hilfe ist. Entflieht sein Odem, kehrt er zur Erde zurück, so sind zur selben Zeit seine Pläne dahin. Glücklich, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung auf dem Herrn, seinem Gott, ruht, der Himmel und Erde erschaffen hat, das Meer und alles, was in ihnen ist! Er hält die Treue auf ewig. Den Bedrückten verhilft Er zum Recht, den Hungernden gibt Er Brot; der Herr befreit die Gefangenen. Der Herr öffnet die Augen den Blinden; der Herr richtet die Gebeugten auf; der Herr liebt die Gerechten. Der Herr beschützt die Fremden; Waisen und Witwen hilft Er auf; doch den Weg der Frevler leitet Er irre. Der Herr ist König für ewig, dein Gott, o Zion, von Geschlecht zu Geschlecht.

Psalm 22

Gottverlassenheit und Heilsgewissheit
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, bist fern meinem Schreien, den Worten meiner Klage? Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du gibst keine Antwort; ich rufe bei Nacht und finde doch keine Ruhe.
Aber du bist heilig, du thronst über dem Lobpreis Israels.
Dir haben unsre Väter vertraut, sie haben vertraut, und du hast sie gerettet.
Zu dir riefen sie und wurden befreit, dir vertrauten sie und wurden nicht zuschanden.
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, der Leute Spott, vom Volk verachtet. Alle, die mich sehen, verlachen mich, verziehen die Lippen, schütteln den Kopf:
Er wälze die Last auf den Herrn, der soll ihn befreien! Der reisse ihn heraus, wenn er an ihm Gefallen hat. Du
bist es, der mich aus dem Schoss meiner Mutter zog, mich barg an der Brust der Mutter.
Von Geburt an bin ich geworfen auf dich, vom Mutterleib an bist du mein Gott.
Sei mir nicht fern, denn die Not ist nahe und niemand ist da, der hilft.
Ich bin hingeschüttet wie Wasser, gelöst haben sich all meine Glieder. Mein Herz ist in meinem Leib wie Wachs zerflossen. Meine Kehle ist trocken wie eine Scherbe, die Zunge klebt mir am Gaumen, du legst mich in den Staub des Todes.
Viele Hunde umlagern mich, eine Rotte von Bösen umkreist mich. Sie durchbohren mir Hände und Füsse.
Man kann all meine Knochen zählen; sie gaffen und weiden sich an mir.
Sie verteilen unter sich meine Kleider und werfen das Los um mein Gewand.
Du aber, Herr, halte dich nicht fern! Du, meine Stärke, eil mir zu Hilfe!
Entreisse mein Leben dem Schwert, mein einziges Gut aus der Gewalt der Hunde!
Rette mich vor dem Rachen des Löwen, vor den Hörnern der Büffel rette mich Armen!
Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, inmitten der Gemeinde dich preisen.
Die ihr den Herrn fürchtet, preist ihn, ihr alle vom Stamm Jakobs, rühmt ihn; erschauert alle vor ihm, ihr
Nachkommen Israels! Denn er hat nicht verachtet, nicht verabscheut das Elend des Armen.
Er verbirgt sein Gesicht nicht vor ihm; er hat auf sein Schreien gehört. Deine Treue preise ich in grosser
Gemeinde; ich erfülle meine Gelübde vor denen, die Gott fürchten.
Die Armen sollen essen und sich sättigen; den Herrn sollen preisen, die ihn suchen. Aufleben soll euer Herz für immer. Alle Enden der Erde sollen daran denken und werden umkehren zum Herrn: Vor ihm werfen sich alle
Stämme der Völker nieder.
Denn der Herr regiert als König; er herrscht über die Völker.
Vor ihm allein sollen niederfallen die Mächtigen der Erde, vor ihm sich alle niederwerfen, die in der Erde ruhen.
Meine Seele, sie lebt für ihn; mein Stamm wird ihm dienen.
Vom Herrn wird man dem künftigen Geschlecht erzählen, seine Heilstat verkündet man dem kommenden Volk; denn er hat das Werk getan.

Psalm 23

Der Herr ist mein Hirt. Nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.

Psalm 25

Bitte um Vergebung und Leitung
Zu dir, Herr erhebe ich meine Seele. Mein Gott, auf dich vertraue ich.
Lass mich nicht scheitern, lass meine Feinde nicht triumphieren! Denn niemand, der auf dich hofft, wird zuschanden. Zuschanden wird, wer schnöde die Treue bricht. Zeige mir, Herr, deine Wege, lehre mich deine Pfade! Führe mich in deiner Treue und lehre mich, denn du bist der Gott meines Heiles. Auf dich hoffe ich allezeit.
Denke an dein Erbarmen, Herr und an die Taten deiner Huld, denn sie bestehen seit Ewigkeit.
Denk nicht an meine Jugendsünden und meine Frevel! In deiner Huld denk an mich, Herr, denn du bist gütig.
Gut und gerecht ist der Herr, darum weist er die Irrenden af den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht, die Gebeugten lehrt er seinen Weg. Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue denen, die seinen Bund und seien Gebote bewahren. Um deines Namens willen, Herr, verzeih mir, denn meine Schuld ist gross. Wer ist der Mann, der Gott fürchtet? Ihm zeigt er den Weg, den er wählen soll.
Dann wird er wohnen im Glück seine Kinder werden das Land besitzen.
Die sind Vertraute des Herrn, die ihn fürchten. Er weiht sie ein in seinen Bund. Meine Augen schauen stets auf den Herrn, denn er befreit meine Füsse aus dem Netz. Wende dich mir zu und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und gebeugt. Befrei mein Herz von der Angst, führe mich heraus aus der Bedrängnis!
Sieh meine Not und Plage an, vergib mir alle meine Sünden!
Sieh doch, wie zahlreich meine Feinde sind, mit welch tödlichem Hass sie mich hassen!
Erhalte mein Leben und rette mich, lass mich nicht scheitern! Denn ich nehme zu dir meine Zuflucht.
Unschuld und Redlichkeit mögen mich schützen, denn ich hoffe auf dich, o Herr. O Gott, erlöse Israel aus all seinen Nöten!
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen

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